Wandöffnung

Lebensblick in die Welt der Fenster

Auf den Seiten 46 bis 49 im Magazin VIVRE 01/20 spricht Stefan Bärtschi über den Wandel des Fensters und dessen Bedeutung in der Architektur von heute: das Fenster schützt vor unterschiedlichen Wetterverhältnissen und dient als Lichtquelle. Woher aber stammt das Wort Fenster und was bedeutet es?

Im Gegensatz zu heute dienten die Fenster oder Öffnungen in der Wand früher nicht als Lichtquelle, sondern als Rauchabzug. Früher nannten die alten Germanen diese daher Windaugen, woraus sich später das englische Wort «window» ableitete. Aber das uns bekannte Wort Fenster hat seinen Ursprung im lateinischen «fenestra» und bedeutet übersetzt Wandöffnung oder Luke.

Fensterähnliche Elemente gab es schon, seitdem die Menschen sesshaft wurden. Das Glasfenster allerdings wurde erst ab dem 12. Jahrhundert häufiger genutzt, aufgrund der hohen Kosten aber zuerst nur in Kirchen oder den Residenzen wohlhabender Familien. Auch der Fensterrahmen war und ist sehr wichtig, da dieser für Stabilität und Energieeffizienz sorgt.

«Was wäre ein Fenster ohne Rahmen?»

Stefan Bärtschi

Bei Bärtschi Fenster gibt es hochwertige Fenster aus den unterschiedlichsten Holzarten. Sie sind ökologisch, formschön, individuell anfertigbar und verfügen über eine hervorragende Statik in Verbindung mit dem Glas, wie unsere Bildergalerie zeigt.

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